Der Bleilochstausee erhielt seinen Namen von den "Löchern", die in dieser Gegend waren und in denen Blei abgebaut wurde. Er enstand durch das Anstauen der Saale beim Bau der Bleilochtalsperre in den Jahren 1926 - 1932. Dabei mussten auch etwa 700 Menschen umgesiedelt werden.
Der Bau der Bleilochtalsperre diente vor allem dem Hochwasserschutz und auch heute noch der Energiegewinnung durch das Pumpspeicherwerk Bleiloch. Mit einer Länge von 28 km und einem Fassungsvermögen von etwa 215 Millionen Kubikmeter Wasser ist der Bleilochstausee der Größte in Deutschland.
Der Stausee ist, wie auch der Hohenwartestausee, ein Teil der so genannten Saalekaskade, die eine Gesamtlänge von etwa 80 km aufweist. Er ist ein beliebtes Wassersportgebiet und Ausflugsziel.
Tipps und Tricks
Narürlich kennen wir auch für dieses Gewässer verschiedene Tipps und Tricks und wollen Ihnen ein wenig davon verraten...
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Stippfischen an der Bleilochtalsperre
Hier finden Sie Tipps und Tricks, wo man am besten an den Bleilochtalsperre angeln kann. Weiterlesen... |
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